Abnehmspritze: Die Droge „Ozempic“ könnte verheerend sein

In den USA sei die Abnehmspritze „out of control“, berichten Menschen im Netz. Überall wögen Menschen plötzlich „die Hälfte“ dessen, was sie zwei Monate zuvor angeblich noch auf die Waage brachten. Auch in Deutschland lassen sich viele Privatrezepte ausstellen, um für knapp 300 Euro die Woche mit dem Präparat „Ozempic“ ihr Hungergefühl und in Folge ihr Körpergewicht loszuwerden.

Tatsächlich leiden die USA wie auch Deutschland unter einer Epidemie der Fettleibigkeit. Deren Folgen sind nicht nur hässlich anzuschauen, sondern für die Patienten ein schweres Gesundheitsproblem. Normalgewichtigkeit zu erreichen ist aus Sicht eines Arztes daher empfehlenswert, krankhaftes Übergewicht zu vermeiden sogar unbedingt anzuraten. Aber durch ein Medikament?

Semaglutid, der Wirkstoff von „Ozempic“, greift in die Hormonregulation des Blutzuckerspiegels ein. Darin liegt ein grundsätzliches Problem. Jeglicher Eingriff in eine Hormonregulation hat zwingend unerwünschte Nebeneffekte und kann langfristig zu einer Vielzahl von Problemen führen, denn: Hormonspiegel und Hormonwirkungen verfolgt der Körper durch laufende Messungen. In deren Ergebnissen richtet er unter anderem die körpereigene Nachproduktion von Hormonen und eine Vielzahl anderer Stoffwechselprozesse. Als Faustregel gilt: Je mehr externer (künstlicher) Eingriff in einen Hormonstoffwechsel erfolgt, desto stärker reguliert der Körper intern dagegen. Ein eindrückliches Beispiel ist der Missbrauch von Testosteron durch Bodybuilder – deren Hoden sich langfristig dadurch etwa auf die Größe von Kirschkernen zurückentwickeln und ihre Eigenproduktion des Sexualhormons einstellen.

Die Indikation für einen Medikamenteneingriff in Hormonregelkreise ist aus diesen Gründen besonders sorgfältig zu stellen. Insbesondere ist zu prüfen, ob die erwünschte Wirkung auch mit milderen Eingriffen zu erreichen ist. Im Falle des Übergewichts drängen sich Ernährungsumstellung und Sport auf. Beide sind zudem ohnehin völlig unumgänglich, wenn der Verwender von Semaglutid je wieder von der Nadel kommen möchte. Bei Absetzung des Medikaments nämlich kommt das Hungergefühl zurück, gern auch mit Verstärkung. Will man einen Rebound-Effekt („Jo-Jo-Effekt“) vermeiden, ist eine Ernährungsumstellung ohnehin unumgänglich. Entsprechend muss die Anwendung von Ozempic von vornherein mit einer solchen verbunden sein. Die Realität der Spritze dürfte aber auch in Deutschland anders aussehen. Der massenhafte Missbrauch von Ozempic anstelle von Ernährungsumstellung und körperlicher Aktivität dürfte die Regel werden. Die Pharmaindustrie dürfte sich genau das wünschen.

Entsprechend ist anzunehmen, dass Massen von Dicken auch in Deutschland den Dauer-Missbrauch von Semaglutid („Ozempic“) beginnen werden. Welche Schäden das nach Jahren bei den Nutzern wie im Gesundheitssystem anrichten wird, ist unklar. Es dürfte äußerst wahrscheinlich sein, dass diese über die bisher bekannten Krankheiten an Bauchspeicheldrüse, Niere und der Netzhaut des Auges hinausgehen. Insbesondere krebserregende Wirkungen eines jahrelangen Missbrauchs des Wirkstoffs Semaglutid erscheinen möglich. Dass die Erschaffung immer neuer Nachfrage nach weiteren Medikamenten ein Grundprinzip der Pharmaindustrie ist, haben wir spätestens durch den „Impf“-Betrug und die erfundene Corona-„Pandemie“ gelernt.

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