Antisemitin Sawsan Chebli: Bald vor Gericht
Ende 2023 verlangte Rechtsanwalt André Nourbakhsch im Namen der Rolex-Besitzerin und Tochter eines kriminellen Nahost-Migranten von mir eine „Unterlassung“. Ich solle mich demnach bei Vertragsstrafe verpflichten, eine Offensichtlichkeit nicht weiter auszusprechen: die Tatsache, dass seine Mandantin Sawsan Chebli eine glühende Antisemitin ist. Für meine bisherige „Verbreitung“ dieser Realität solle ich 2.500 EUR „Entschädigung“ an Sawsan Chebli zahlen.
Meine Reaktion auf den nahöstlichen Einschüchterungsversuch war zweierlei:
- Ich startete zur Dokumentation entsprechender Ausfälle der Hisbollah-Barbie die Seite https://antisemitin-sawsan-chebli.de.
- Ich reichte gegen Sawsan Chebli Klage ein, um feststellen zu lassen, dass die Dame selbstverständlich genannt werden darf, was sie ist, und dass ihr Anwalt ebenso offensichtlich rechtswidrig handelt.
Das Landgericht von Woko-Berlin hat meine Klage seitdem durch diverse Manöver verschleppt. Zuerst wollte man Frau Chebli nichts „wirksam zustellen“ können. Dann hätten „dienstliche Gründe“ mehrfach eine Verschiebung der Verhandlung erfordert. Nun scheint tatsächlich ein Gerichtstermin angesetzt zu sein (siehe Foto).
Was meint ihr, was die Rechtsbeuger des Gerichts als Nächstes anstellen, um die (in einem Rechtsstaat) unvermeidliche Verurteilung des Berufsopfers @SawsanChebli zu verschleppen? 🙂
PS: Wer leugnet, dass Dublin in Island liegt, ist dei Delegitimierer 😉