Auch an Deutschlands Kliniken: Islamische „Migranten“ sind ein Problem – und müssen gehen

Es war das erste Mal seit etwa fünf Jahren. So lange hatte ich kein Krankenhaus des Berliner Staatskonzerns @Vivantes mehr betreten. Mein Besuch heute Nachmittag war kurz, und die Behandlung durch die Arztkollegin hervorragend. Trotzdem werde ich freiwillig in keine Klinik dieser Kette zurückkehren. Wie auch in sonst keine einer deutschen Stadt, weder als Patient noch als Arzt.

Der Grund ist immer noch der, der bei mir vor Jahren mitverantwortlich war für den Entschluss, deutschen Krankenhäusern den Rücken zu kehren: das „mediterrane“ Patientenklientel. Über die Schwellen der Klinikaufnahmen unseres Landes schwappt täglich dasselbe Problem, wie durch unsere Innenstädte. Es sind unverschämte, fordernde und oftmals aggressive „Migranten“ aus Arabien oder der Türkei. Viele von ihnen sprechen kaum zwei Sätze Deutsch. Anders als der gängige Euphemismus es glauben machen will, sind diese Patienten keinesfalls zu gleichen Teilen Spanier, Italiener oder andere Europäer vom Mittelmeer. Es sind, wie immer, arabische oder türkische Moslems.

Die Türkin, die ich heute erlebte, war ein Lehrbuchbeispiel. Laut schreiend verlangte sie nach „Transport! Jetzt Transport!“. Der deutsche Klinikmitarbeiter am Schalter verstand ihr Anliegen sofort, denn wie diese Frau benehmen sich viele ihrer Landsleute. Sie missbrauchen den Rettungsdienst, um sich wegen Banalitäten einliefern zu lassen. Nach Abschluss der erschlichenen Notfallbehandlung – für die sie aus ihrer Sicht meist „viel zu lange“ warten mussten – wollen sie dann wieder nach Hause gebracht werden, auf Kosten der Krankenversicherung selbstverständlich. Am liebsten im Tragestuhl eines Krankenwagens. „Oder wenigstens Taxi.“

Der Klinikmann war jung. Er bemühte sich noch höflich, der Dame zu erklären, dass derartiger Fahrservice nicht Aufgabe des Versicherungssystems sei.

„Wo Türkischmädchen?“, kam es zurück. Offenbar wollte die Patientin eine Landsfrau sprechen, bei der sie sich mehr Chancen ausrechnete. Das „Türkischmädchen“ war eine Klinikmitarbeiterin in den mittleren Jahren, die kurz zuvor noch im Raum gewesen war.

„Feierabend“, teilte der Mann mit. „Sie müssen mit mir vorliebnehmen.“

„Aua! Alles Schmerz!“, kam sofort als Antwort. Die Frau fuchtelte mit beiden Armen von der Höhe ihrer Oberschenkel bis in die Luft über ihren Kopf. „Aua! Alles!“ Dieser Auftritt als Reaktion auf die Ablehnung ihres Chauffeurverlangens ist ebenfalls ein Klassiker: „mediterraner Ganzkörperschmerz“. Die meisten Mitarbeiter in Deutschlands Kliniken, Rettungsdiensten und Praxen dürften ihn erlebt haben. Ich für meinen Teil werde nie wieder meine Lebenszeit an ihn verschwenden. Wenn wir einheimische Pfleger und Ärzte in Deutschland behalten möchten, sollten wir dafür sorgen, dass sie es auch nicht mehr müssen. Wir brauchen millionenfache Remigration.

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