CSU-Innenminister gesteht faktisch: “Migranten”-Invasion soll weitergehen

Logik diktiert: Um etwas zu steigern, muss man es bereits machen. Es ist unmöglich, „mehr“ Gas zu geben mit dem Auto, wenn man gerade zu Fuß unterwegs ist. Das ist selbst dem Berufspolitiker Joachim Herrmann von der Merkel-Partei @CSU klar.

Seit Angela Merkel, seit 2015, importiert unsere Parteienkorruption im großen Stil islamische Gewaltmigranten. Unzählige Morde und Vergewaltigungen finden seitdem statt. Immer wieder. So wollte es Merkel, so will es @OlafScholz und so hat @_FriedrichMerz angekündigt, es fortsetzen zu wollen – mit Hilfe auch der CSU und ihres Innenministers Markus Hermann.

Joachim Herrmann von der CSU weiß auch: Deutschland schiebt diese islamischen Gewaltmigranten praktisch niemals ab. Die (vernachlässigbar) wenigen Abschiebungen, die tatsächlich stattfinden, bleiben ohne messbaren Effekt. Die „Abgeschobenen“ kehren nämlich oftmals nach Ankunft in ihrem Entsendestaat mit dem nächsten Flugzeug oder Bus wieder nach Deutschland zurück – bezahlt mit deutschem Steuergeld, das sie als „Sozialleistung“ erhalten haben.

Wenn Joachim Herrmann von der CSU nun sagt, Deutschland müsse „konsequenter abschieben“, dann betrügt er mit seinem Ausspruch gleich doppelt. Er verleugnet zuerst das unendliche Leid, das auch er seit viel zu vielen Jahren täglich mitverursacht. Er verleugnet die Blutbäder, an denen er mitschuldig ist. Er verleugnet die zerstörten Leben der vergewaltigten Kinder und Frauen. Er verleugnet, dass all dieses Leid von ihm und seinen Komplizen genau so gewollt war. Denn etwas anderes anzunehmen, entgegen all der Offensivität des Handelns von Joachim Herrmann und seinen Komplizen, wäre absurd.

Joachim Herrmann von der CSU verleugnet aber nicht nur die Abgründe seiner Taten. Er verleugnet auch seinen Vorsatz, diese Taten künftig genau so fortzuführen. Genau darüber möchte er uns mit seiner Scheinforderung einer unmöglichen „Steigerung“ in die Irre führen. Denn mit seiner Forderung der logischen Unmöglichkeit einer „Steigerung“ von etwas nicht Existentem gibt Herrmann zu, dass er nichts Grundlegendes ändern möchte an seiner Politik der Umvolkung Deutschlands durch Massenmord. Ausdrücklich nicht fordert Herrmann nämlich, was deren einzig logisches Gegenmittel wäre: das schließen unserer Grenzen und millionenfache Remigration.

Joachim Herrmann von der CSU möchte also, dass grundsätzlich alles in der Invasionspolitik weitergeht wie bisher. Er möchte immer mehr Gewaltmigranten importieren, immer weitere Vergewaltigungen und ständig neue Blutbäder für uns Bürger. Am liebsten aber möchte er, dass wir diesen eindeutigen Wunsch von ihm missverstehen. Am liebsten möchte Joachim Herrmann von der CSU, dass möglichst viele seiner künftigen Opfer sein Geständnis missverstehen und ihn wählen.

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