Elon Musk macht es vor: das Regime verdient nichts als Spott
Auf seiner Plattform X hat @elonmusk sich umbenannt in „Harry Bölz“ (Engl. für „Behaarte Eier“). Es war der selbstgewählte Spottname eines seiner Mitarbeiter bei @DOGE, seinem Team von vorwiegend jungen Männern, das derzeit den Augiasstall an Korruption und Veruntreuung ausmistet, den der US-Deepstate in Washington errichtete.
Die US-Altmedien überschlagen sich wegen „Harry Bölz“ und auch wegen „Big Balls“, eines weiteren Nicks eines anderen Musk-Mitarbeiters. Für sie sind diese Selbstbezeichnungen keine schlichte Kinderei. Sie sehen sie als Beweis der Geringschätzung des DOGE-Teams für die bisherige „Ordnung“ und „Elite“ – und mit dieser Einschätzung liegen sie ausnahmsweise richtig.
Harry Bölz zeigt der Welt, wie man Verbrechern vom Typ @nancyfaeser und @olafscholz gegenübertreten muss: mit Spott. Sie und ihre Handlanger, wie der „demokratische“ US-Richter, der die DOGE-Arbeit zu verhindert suchte, sind aber nicht nur Verbrecher und Witzfiguren (siehe Screenshot). Sie sind auch „dead men walking“. Ihre Zeit ist abgelaufen.