Neuer „RAF“-Brief entlarvt Faeser & Co.
Burkhard Garweg, der Ex-Terrorist aus dem Wohnwagen-Park, hat seiner Lieblingszeitung offenbar einen Brief geschrieben. Relevantes mitzuteilen hatte der RAF-Terrorist nicht. Soweit so typisch für die Szene. Das Extremistenblatt „taz“ veröffentlichte den Text trotzdem. Auch sonst blieben sich alle treu: Garweg rechtfertigte die „RAF“-Terrormorde an den Funktionären des von ihm damals so verhassten Regimes.
Man fragt sich, wie der Terror-Rentner wohl über das Heute urteilt? Früher nämlich waren „RAF“-Schreiben mit ihren Neologismen und einer Interpunktion im Stil eines Pollock-Gemäldes in jeder Hinsicht das Gegenteil des Systems, von dem sie sich abzugrenzen suchten. Ganz anders Garwegs aktuelles Pamphlet. Es beginnt mit seiner Salve „Gendersterne“, so wie jede Grußformel herrschender Parteifunktionäre. Dann setzt es sich fort mit ihren üblichen Phrasen, vom „Klimaschutz“ bis zu den „Migranten“. Weitschweifig, aber frei von Einsicht. Kurzum: Weder in Form noch Inhalt ist Garwegs Erguss noch von dem zu unterscheiden, was heute die Machthaber verbreiten. Nur in einem noch: der Selbstverständlichkeit des Mordes an seinen Gegnern. Garweg zählt bis heute den Mord an Funktionären eines Unrechtsregimes zu den Selbstverständlichkeiten des Widerstandes – und gesteht das offen ein. Es ist der letzte Unterschied zu seinen politischen Erben um Nancy Faeser und Karl Lauterbach. Deren Eingeständnis ihrer Bereitschaft zum Mord, vermutlich sogar ihrer Lust daran, bleibt uns weiter verwehrt.
Trotzdem entlarvt Garweg seine politischen Erben. Ein Text könnte kaum deutlicher machen, was Mörder wie @Karl_Lauterbach und Terroristen wie @NancyFaeser von all jenen unterscheidet, die ihnen heute Widerstand leisten: Friedlichkeit. Er zeigt, dass Hass und Gewalt allein die Ideologie „unserer Demokratie“ sind.