Nie war eine Bundestagswahl so unerheblich
Im März kommt Merz. Auf Merkel wird wieder Merkel folgen. Die Farbschattierung dieser nächsten Variante unserer Kolonialverwaltung wird so unerheblich sein wie die der vergangenen. Dr. Blackrock @_FriedrichMerz hat keine Gelegenheit ausgelassen, uns seine Fortsetzung der Aus- und Abschlachtungspolitik gegen Deutschland zu versichern. Wir haben allen Grund, ihm zu glauben.
In welchen Nebenrollen die übrigen Blockparteien und ihre Kader am kommenden Regime neben Merz beteiligt sein werden, dürfte am Ergebnis allenfalls Nuancen ändern. Einzig ein „Grüner“ Kanzler würde echte Veränderung bedeuten: die maximale Beschleunigung des Niedergangs. Ein solcher Wahlausgang ist jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Gleiches gilt für eine Regierungsbeteiligung der AfD.
Alle Werbung durch @elonmusk wird nicht genügen, der AfD mehr als 50 % des Wahlergebnisses zu bringen. Egal, wie viele Blutbäder die Mörder der Mosleminvasoren in den kommenden Tagen noch auf unseren Marktplatz anrichten: Zu einem Ergebnis von mehr als der Hälfte aller Wählerstimmen für die AfD wird es nicht führen; selbst dann nicht, wenn es gelänge, die inzwischen vielfach nachgewiesene Wahlfälschung auszuschließen.
Weniger als 50,1 % dieses Ergebnisses aber blieben ohne jede Konsequenz. Auf eine Regierungskoalition mit einer noch so starken @AfD unter 50 % wird keine der Kartellparteien sich einlassen – solange jedenfalls nicht, wie sie mit allen anderen in Brandmauer-Koalitionen die AfD von der Macht fernhalten kann. An diese Macht gelänge die AfD darum ausschließlich, wenn sie allein regieren könnte. Von einem solchen Wählerpotential aber dürften derzeit nicht einmal die größten Optimisten unter ihren eigenen Anhängern ausgehen.
Deutschland wird sich diesen März wieder für seine weitere Zerstörung entscheiden. Von der braucht es noch deutlich mehr, bevor es zu Veränderungen kommen kann.