Warum verharmlost „Junge Freiheit“ den Regime-Terror?
In Deutschland herrscht eine Unrechtsjustiz. Von „Ausnahmen“ einer „unverhältnismäßigen“ Strafverfolgung kann seit Jahren nicht mehr gesprochen werden. Insbesondere bei angeblicher „Beleidigung“ von Funktionären unserer Parteienkorruption brechen die Freisler-Nachfolger der Bundesrepublik systematisch das Grundgesetz. Die Beispiele dafür sind Legion und auch dem Medium @Junge_Freiheit (JF) bekannt.
Trotzdem verharmlost nicht nur die „JF“ unter ihrem Chefredakteur @Dieter_Stein immer wieder das herrschende Unrecht. Weshalb? Manche Relativierung der Verbrechen von Faeser, Lauterbach & Co. ist kaum zu ertragen. Das Muster dabei ist immer das gleiche: „fast“ könnte man den Verharmlosern zufolge meinen, „auf dem Weg“ dazu zu sein, dass die „Meinungsfreiheit eingeschränkt sein könnte“. Gern „warnt“ und „mahnt“ der Autor einer solchen Peinlichkeit dann zur „Umkehr“.
Wozu solche Propaganda? Ein plausibler Grund könnte der scheinbar übermächtige Wunsch dieser Medien sein, „dazu zu gehören“. Spricht man privat mit solchen Autoren, betonen sie vor allem ungefragt häufig, dass sie es ja gewesen seien, die die „freien Medien erfunden“ hätten. Stets schwingt dabei ein unausgesprochener Vorwurf fehlender Anerkennung mit – sowohl vom Mainstream als auch von den „jungen Wilden“ der freien. Es scheint, dass sie die langersehnte Anerkennung jetzt beim Regime suchen.