Du betrachtest gerade Karl Lauterbach ist ein Massenmörder

Heute ist bewiesen, was bereits 2020 anzunehmen war: „Maskenpflichten“ waren ebenso wenig jemals nötig wie geeignet, COVID einzudämmen. Gleiches gilt für den Faschismus der „Kontaktbeschränkungen“. Es ist bewiesen, dass die sogenannten „Impfstoffe“ keine Infektionen mit SARS-CoV2 verhindern und dass sie schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben. Es ist bewiesen, was von Beginn an wahrscheinlich war: dass die Erkrankung COVID-19 in jeder Hinsicht einer durchschnittlichen Grippe ähnlich ist und dass die Toten und Verletzten  der politischen „Maßnahmen“ gegen sie durchweg unnötig und vermeidbar waren.

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Foto: Karl Lauterbach am 21. Mai 2021 vor einer Filiale der “Testzentrale Berlin” in Berlin-Prenzlauer Berg (Copyright: Paul Brandenburg)

Persönlich verantwortlich für diese Opfer sind Karl Lauterbach und ebenso Jens Spahn. Sie sind persönlich verantwortlich für die Isolationsfolter der Sterbenden in den Altersheimen und der Kranken in den Kliniken. Karl Lauterbach und Jens Spahn tragen die Schuld an der Folter unzähliger Kinder: deren seelischer Folter durch Panikmache vor COVID-19 und körperlicher Folter durch die sogenannte „Maskenpflicht“. Bis heute verzeichnen wir als Folge der Taten von Spahn und Lauterbach Rekordzahlen an psychisch traumatisierten und schulisch zurückgebliebenen Kindern. 

Karl Lauterbach selbst gesteht heute ein, was zuvor die europäische Arzneimittelbehörde zugeben musste: die sogenannten „Impfstoffe“ verhindern keinerlei Infektion mit und Übertragung von SARS-CoV2. Schlimmer noch: Die Hersteller logen und betrogen von Beginn an mit überhöht dargestellter „Wirksamkeit“ ihrer „Impfstoffe“ bei der „Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe“.

Sämtliche „Modellierungen“ der Virusausbreitung, die Staatsvertreter täglich in den Medien präsentierten, waren frei erfunden. Sie basierten auf nichts anderem als Erfindungen zum Zweck der Panikmache. Sie bildeten zu keiner Zeit annähernd die Realität der Krankheit ab, die in jeder Hinsicht vergleichbar ist mit einer durchschnittlichen Grippe.

Den Ministern Lauterbach und Spahn und ihrem Apparat kann das alles von Beginn an nicht weniger klar gewesen sein als der Vielzahl unabhängiger Experten, gegen die sie für das öffentliche Vorbringen dieser Tatsache ihre Hetze betrieben. Wider besseren Wissens warb Karl Lauterbach seit 2020 und entgegen früherer Aussagen für eine allgemeine „Impfpflicht“ mit den ebenso nutzlosen wie gefährlichen mRNA-Präparaten von Biontech/Pfizer & Co. Wider besseren  Wissens leugnet Karl Lauterbach bis heute deren massive Gefahren von Herzmuskelentzündungen über Schlaganfälle und Krebs bis hin zum Tod. Er verbreitet vielmehr immer noch die Lüge, diese Substanzen seien „praktisch nebenwirkungsfrei“. Immer wieder – und unter Hinweis auf seine Approbation als Arzt – verbreitete Karl Lauterbach zudem frei erfundene Schreckgeschichten über angebliche Gesundheitsrisiken durch Unterlassung einer Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“. Mit ihnen versetzte er Eltern immer wieder in grundlose Angst um die Gesundheit ihrer Kinder und Kinder in die ebenso grundlose Angst, das Leben der eigenen Großeltern zu gefährden. Obschon Karl Lauterbach nur auf dem Papier Arzt ist und ihm alle klinische Erfahrung fehlt, muss er wissen, dass diese Taten gleichermaßen unethisch wie vom ärztlichen Berufsrecht verboten waren.

Seit 2023 wissen wir über die sogenannten „Impfstoffe“ zudem, dass die von der Zulassung abweichende Massenproduktionsweise zur Verseuchung mit  bakterieller DNS führt, die nachweislich Krebs beim damit „behandelten“ Opfer auslöst. Wir wissen, dass der Behördenapparat von Karl Lauterbach diese Verseuchung – zumindest – vorsätzlich ignoriert. Wir wissen, dass dieser Apparat, bestehend unter anderem aus dem „Paul-Ehrlich-Institut“ und dem „Robert-Koch-Institut“, seinen sämtlichen Kontrollpflichten gegenüber den Herstellern nicht nachkommt. Es widerspräche jeder Lebenserfahrung und Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass Karl Lauterbach dieses Vorgehen nicht persönlich angewiesen hat. Karl Lauterbach ist ein Massenmörder.

Auf das Konto des Ministers Karl Lauterbach, wie auch auf das seines Vorgängers Jens Spahn, geht jedes einzelne Todesopfer des COVID-Betruges in Deutschland; sei es durch die tödliche mRNA-Spritze selbst oder durch die Folgen der „Maßnahmen“ und der Hetze, die sie begleiteten. Auf das Konto von Spahn und Lauterbach geht auch das Leid unzähliger Schwerverletzter. In einem Rechtsstaat könnten Karl Lauterbach und Jens Spahn keinen Moment ihres verbleibenden Lebens noch in Freiheit verbringen.