Du betrachtest gerade Rede zur Montagsdemo in Rostock am 8.1.2024
Rostock

Foto: Paul Brandenburg in Rostock (Neuer Markt) am 8.1.24. Copyright: “Zeit für Wahrheit”

Liebe Mecklenburger,
liebe Rostocker,

was für ein wunderbarer Tag ist dieser erste Tag der Bauernproteste!

Seit drei Jahren kommt ihr nun hier zusammen. Jeden Montag! Seit drei Jahren haltet ihr durch und zeigt Gesicht. Nicht nur ihr und nicht nur hier, sondern überall im Osten unseres Landes, in Sachsen, in Thüringen und auch in Brandenburg. Überall im Osten Deutschlands sind die Bürger aufgestanden – vor drei Jahren schon – aufgestanden und stehen geblieben, stehen geblieben bis heute und so lange es auch immer nötig sein wird. Durch dieses Vorbild der Bürger hier im Osten, durch euer Vorbild haben immer mehr sich angeschlossen – immer mehr Bürger – auch im Westen.  Darum ist dieser wunderbare Tag heute auch euer Verdienst!


Es war auch euer Verdienst hier an der Ostsee, als letzte Woche an der Nordsee drüben die Bauern sagten, dass es reicht. Dass Schluss sein muss nicht nur mit dieser sogenannten „Ampel“, sondern dem Ausverkauf unseres Landes, dem Ausverkauf all seiner Werte und der Vernichtung unserer Existenzgrundlagen. Nichts anderes als das Betreiben die Regime der Parteienkorruption seit langen Jahren nämlich, ob sie nun heute „Ampel“ heißen oder früher „Merkel“.  Sie brechen mit System und Vorsatz unser Grundgesetz und nach Belieben jedes andere auch – und das alles eben NICHT erst seit „Corona“. Diese Regime der Parteienkorruption sind lange schon solche vonBerufsverbrechern. Ob gestern unter Angela Merkel, ob heute unter Olaf Scholz oder ob morgen unter irgendeinem anderen ihrer so gesichts- wie charakterlosen Komplizen. Diese Regime haben durch ihre Lügen und Verbrechen bis heute alle Werte unseres Grundgesetzes in ihr Gegenteil verkehrt. Allen voran, die drei zentralen: Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat. 

Denn: Ein Staat, dessen Herrscher sich – wie gerade erst in dieser Republik geschehen – selbst überhöhen zu „Majestäten“, deren Eitelkeiten man bei Strafe nicht verletzen darf, der ist gewiss NICHT freiheitlich. Ein Staat, der seine mächtigste Opposition verbieten möchte, der sie in seinem Parlament ausschließt von aller zwingend gebotenen Gleichbehandlung,  der gegen ihre Wähler hetzt, sie ihrer Meinung wegen zu Verbrechern machen will, der ist NIEMALS demokratisch. Und ein Staat, dessen oberstes Gericht  mit seinem Regierungschef beim Abendessen ausmacht, welches Urteil es am Folgetag über ihn sprechen wird, ein solcher Staat ist ALLES, aber mit SICHERHEIT kein Rechtsstaat. In einem solchen Staat, in dieser Berliner Republik,  sind die geschriebenen Ideale unseres Grundgesetzes nichts anderes mehr als eine Farce. Ein Staat, dessen Kriminalpolizei – wie jüngst in Hessen – gegen Oppositionelle Mordaufrufe verbreitet, der ist ein Terrorstaat, NICHTS anderes.

Die Wahrheit lautet: Ein Regime, das, wie die sogenannte „Ampel“, durch gerichtlich festgestellten Wahlbetrug an die Macht kam,  ist illegitim – es hat kein Recht, auch nur einen Tag weiter im Amt zu bleiben. Und wenn – wie eben diese „Ampel“ – ein Regime sich im Angesicht des gerichtsfesten Beweises seiner Illegitimität trotzdem immer weiter an die unverdiente Macht klammert, dann ist es nichts anderes als ein Diktator.

Liebe Mecklenburger,

unser Staat ist in der Herrschaft von Verbrechern. Unter Herrschaft eines Kanzlers Olaf Scholz, der tief verwickelt ist nicht nur in den größten Steuerraub der Geschichte dieser Republik. Unter Herrschaft eines  Kanzlers, der allem Anschein nach Verräter und Verschwörer ist gegen sein eigenes Land. Ein Kanzler, der vom kriegerischen Angriff auf unsere wichtigste Versorgungsleitung durch unsere vorgeblichen Freunde zumindest wusste und die Schuldigen bis heute immer weiter deckt. 

Ein Kanzler, der Komplize ist im Mord des Wertewestens am Journalisten Julian Assange – und gleichermaßen an der Pressefreiheit, die dieser Mann wie kein zweiter derzeit in der Welt verkörpert. Ein Kanzler, der tatsächlich alle jene, die im Angesicht seiner Hetze und seines Kriegsgeschreis einfach nur „Frieden!“ fordern, verleumdet und beleidigt als „Engel aus der Hölle“. Unser Staat ist unter Herrschaft eines Kriegsministers, der uns zum Kampf hetzt, ausgerechnet gegen Russland wieder – in fünf Jahren, sagt er, sollen wir dafür bereit sein – allen Ernstes. 

Unser Land ist unter Herrschaft dieses Boris Pistorius, der uns immer mehr von unserem nicht vorhandenen Geld abpressen möchte, um aufzurüsten für die von ihm geschürte  Kriegsgefahr – und der  künftig dafür auch wieder uns  – und unsere Kinder – zwangsverpflichten möchte. Unser Staat ist unter Herrschaft eines Arbeitsministers,  der in seinem ganzen Leben nicht einen Tag Arbeit geleistet hat und dennoch seit jeher von unser aller Steuergeld Fettlebe führt. Unser Staat ist unter Herrschaft einer Außenministerin, deren Einfalt, deren Bildungsmangel und deren Selbstüberschätzung unser Land zum Sinnbild gemacht hat für Dekadenz. 

Unser Staat ist unter Herrschaft eines Landwirtschaftsministers, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung unserer Landwirtschaft ist. Der unsere Ernährung, unser nacktes Leben, abhängig machen will von der Korruption eben jener Großkonzerne, die auch ihn nur auf seinen Posten brachten. Dieser Staat ist unter Herrschaft einer Innenministerin,  die offen Terrorismus fördert gegen Andersdenkende. Deren Truppen aus Geheimdienst und Polizei offen Jagd machen auf die Kritiker der Macht. Eine Innenministerin, die mit Sondereinheiten die Wohnungen von Journalisten stürmen lässt und selbst die Wohnungen ihrer Verwandten. Die deren Eigentum zerstören und es rauben lässt. 

Mit diesen Gestalten dulden wir ein Regime von Berufsverbrechern, dessen Wesenskern es ist, alles zu verhöhnen, womit wir Bürger es bezahlen: Leistung, Verantwortung und vor allen Dingen: Arbeit. Diese Partei-Seilschaften verhöhnen uns ganz offen, wenn sie ihre Handlanger an der Spitze unseres Verfassungsgerichtes installieren, wenn sie ihre gescheiterten Ministerdarsteller an die Spitze von Behörden setzen. 

Wenn die Unfähigkeit einer Annalena Baerbock und die Vetternwirtschaft eines Robert Habeck, wenn die Verweigerung jedweder Leistung, wenn das Verleugnen jeder Verantwortung für eigenes Tun die höchsten Ämter eines Staates rauben können, dann nur deshalb, weil seine Bürger ihn aufgegeben haben. Die Korruption, die unseren Staat zersetzt, hat heute einen Grad erreicht, der all jene demütigen muss, die sich ihres eigenen Verstandes noch bedienen. Mit einer selbsterfundenen Sprache und glatter Leugnung einfachster Natur: angeblicher Geschlechterwahl oder „erneuerbarer Energie“. Mit all dem verhöhnen sie ganz offen jeden, der noch denken kann.Und die, die es wagen, das zu sagen, die hetzen sie mit allen Mitteln.

Diese totale Korruption,  diese Verschmelzung des Kapitals mit aller Macht des Staates,  diese Hetze gegen Kritiker, das Trachten nach körperlicher Vernichtung noch von Andersdenkenden: DAS. IST. FASCHISMUS. Kein brauner diesmal und kein roter, sondern ein grüner. So offenkundig all dieser Irrsinn vor uns liegt, so offenkundig das Scheitern dieser Bundesrepublik schon ist, so dringend, wie wir all die Täter in Fesseln legen müssen und und so dringend ein demokratischer Neuanfang auch sein mag: All dieser Wahnsinn verblasst noch im Angesicht der Grausamkeiten, die uns hier – und überall in Deutschland – vor drei Jahren erstmals auf die Straße trieben. Denn bis heute regieren in dieser Leichenrepublik auch Kreaturen, deren bloße Existenz es einem schier unverträglich machen könnte, selbst ein Mensch zu sein.

In diesem Staat nämlich regieren bis heute Massenmörder:  Massenmörder wie Karl Lauterbach und auch seine Wegbereiter wie Jens Spahn. Massenmörder, die von unserer Unrechtsjustiz bis heute so unbehelligt bleiben wie ihre Komplizen, wie Ugur Sahin und Christian Drosten, wie Alena Buyx und Lothar Wieler.  Jeder Tag, den diese Kreaturen unbehelligt bleiben von einer Strafverfolgung ihrer Taten, der ist ein eigenes Verbrechen. Im Angesicht des Massenmordes dieser Täter muss auch dem Letzten nun endlich klar werden:  Es reicht nicht, wenn jetzt bald die „Ampel“ endet. Es genügt nicht. 

Allein die Herrschaft von SPD, von CDU und Grünen oder dem Rest der sogenannten Liberalen gegeneinander auszutauschen, durch immer neue Komplizenschaft aus ihren fortbestehenden Reihen. Wenn wir ENDLICH einen Rechtsstaat schaffen wollen, der all diese Verbrecher als das behandelt, was sie SIND,  Dann wird keine Wahl uns helfen können,  an der diese Täter selbst noch mit ihren heutigen Privilegien teilnehmen dürfen. Um diese Täter endlich zur Rechenschaft zu ziehen, muss unser Neuanfang ganz vorn beginnen und auf dem Boden unseren Grundgesetzes. Dazu müssen wir ihn AUFLÖSEN, diesen Bundestag unserer toten Republik Dazu brauchen wir Neuwahlen, OHNE jede Liste IRGENDEINER Partei und ihrer immer gleichen Korruption.

Wir brauchen ein Parlament DIREKT gewählter FREIER Bürger. Ein Parlament direkt gewählter Bürger, das ENDLICH all die Handlanger der Korruption in den Behörden und Gerichten auf die Straße setzt, und ENDLICH einen Rechtsstaat schafft, der all diese Verbrecher als das behandelt, was sie SIND.

Wir brauchen JETZT ein Parlament direkt gewählter Bürger, 
das den Wahnsinn der Masseneinwanderung gleichermaßen stoppt
wie den der sogenannten „Klimapolitik“ und den des immer weiteren Aufmarschs unserer Soldaten in Kriegen, die nie unsere waren. 

Wir brauchen JETZT den AUSTRITT Deutschlands aus der „Europäischen Union“ und seinen AUSTRITT aus der sogenannten „Weltgesundheitsorganisation“.

Wir brauchen JETZT ein Ende dieser NATO, die uns in Kriege treibt, die niemals unsere waren.

Wir müssen ENDLICH die Besatzung unseres Landes durch die USA beenden und danach mit ihnen – wie auch mit Russland – auf Augenhöhe zu einer Nachkriegsordnung kommen für Europa und für unser Land. All das verlangt unser Grundgesetz schon lange  und es gibt den Weg dahin auch vor. Denn nirgends steht in diesem Grundgesetz EIN WORT auch nur von der Allmacht der Parteienkorruption, die all das bis heute verhindert.

Wenn wir die Freiheit, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit wollen, die unser Grundgesetz verspricht,  dann KANN es kein Miteinander mehr geben mit diesen Parteien des Korruptionskartells. Dann kann es keine Straflosigkeit ihrer Funktionäre geben und dann MUSS eine juristische Aufarbeitung der erste Schritt unseres Neuanfanges sein.

Denn diese Funktionäre waren es, in Rot, in Grün, in Gelb und in Schwarz, die unsere Industrie wie unsere Kernkraftwerke zerstört bund mit ihnen unsere Arbeitsplätze ins Ausland getrieben haben. Sie waren es, die die Preise unserer Energie, für Heizung und Benzin, ins Unbezahlbare getrieben haben. 
Sie waren es, die unsere Steuerlast ganz selbstverständlich ebenso hochtrieben, um sich selbst und ihren Filz darin zu baden. 

Um die Zahl ihrer nutzlosen Versorgungsposten auf neue Höhen zu treiben, während unsere Sozialausgaben und unsere Gesundheitskosten explodieren 
infolge ihrer Staatsverbrechen. Ihrer Staatsverbrechen vom Impfbetrug und ihrer Seuchen-Lüge, bis zu der Flut der Schleuser-Kunden, die sie seit Merkel 2015 ohne Unterlass  mit aller Macht zum Steigen treiben.
Diese Parteienkorruption weiß lange schon, was jetzt der Letzte noch in Deutschland sehen kann, der endlich seine Augen öffnet: dass keiner mehr in diesem Land am Ende übrig sein wird, unsere Renten noch zu bezahlen.


Sie wissen und sie wollen, dass sehr bald auch kaum einer der Bewohner dieses Landes noch im Stand sein wird, in unserer Sprache einen fehlerfreien Satz zu sprechen. WEDER in den Kadern unserer Regierungen noch in unseren Innenstädten. Die herrschende Parteienkorruption von Grün bis Schwarz hat all das immer schon gewollt, denn das Elend ihrer eigenen Bürger ist und bleibt der Boden ihres Reichtums. bDen zu schützen, spielen zu allen Zeiten die Ärmsten und all ihre Ängste gegeneinander aus.

Es ist das immer gleiche Ziel der Tyrannen: Eine gewollte Spaltung, die einem Zweck alleine dient: das zu zerstören, was Demokratie gerade ausmacht: freie Bürger und ihre Achtung voreinander; freie Bürger, die über alle Unterschiede miteinander Frieden wahren.Denn ohne solche freien Bürger gibt es nur Herrscher und Beherrschte – Untertanen. Wessen Agent sie dabei sind, darüber können wir nur spekulieren. Wem Olaf Scholz dient oder Nancy Faeser, wissen wir nicht; wem Friedrich Merz dient oder Robert Habeck. Es mögen Konzerne sein wie „BlackRock“ oder Regierungen, wie die in Washington. Letztlich sind die beiden wohl das Gleiche und letztlich spielt es keine Rolle. 

Denn sicher wissen wir, was offenkundig ist: Nicht ein Funktionär dieser Parteienkorruption vertritt die Interessen unseres Landes. Vielmehr predigen sie seinen Untergang und seine Zerstörung,  ausgerechnet zur Erlösung von DEN angeblichen Gefahren,  die sie sich SELBST dazu erst geschaffen haben. Wie ihrer selbsterfundenen Pandemie und ihrem selbsterfundenen Klimanotstand.  

Wer aber dem Strom des Geldes folgt, den solche „Erlösungspolitik“ verursacht, diesem Strom geraubten Steuergeldes aus unseren Taschen, der findet an dessen Ende die immer gleichen Profiteure:  Großkonzerne aus den USA. Wer diesem Strom unseres geraubten Geldes folgt, stellt fest, was sie wirklich sind, die Nancy Faesers, Christian Linders, Robert Habecks und die Erben Merkels: Schutzgeldverbrecher, deren vorgebliche Erlösung nichts anderes als Erpressung ist. 

Aus dieser bitteren Einsicht in das ganze Ausmaß der Parteienkorruption, folgt die Notwendigkeit, ihr alle Macht zu nehmen, wenn wir die Republik je Wahrheit werden lassen wollen, die unser Grundgesetz beschreibt. Denn dieses Grundgesetz hat mit keinem Wort je den „Parteien“ jene Macht gegeben, die ihre Funktionäre an sich rissen. Im Gegenteil.

So teilt denn unser Grundgesetz das Schicksal vieler guter Texte: bewussten Missbrauch durch die Leserschaft. Die besten Sätze aller Bücher, die höchsten Werte aller Zeiten ließen sich immer schon missbrauchen für ihre eigene Perversion. 

So haben die Funktionäre der Parteien eine Korruption geschaffen, von den „Ärzte- und Bauernpräsidenten“ bis zu denen der Gerichte, von den „Staatsschutz“-Kommissaren bis zu den selbsternannten Kommissaren unter Busfahrern und Kellnern, die eifrig „Impf-“ und „Maskenpflichten“ kontrollierten. 

Wer all das eingesehen hat, wer endlich erkannt hat, dass Markus Söder wie Olaf Scholz, dass Karl Lauterbach wie Nancy Faeser oder Robert Habeck nichts anderes als Verbrecher sind, der muss sich eingestehen: er hat kein Recht mehr, ihnen zu gehorchen. 

Denn: NICHTS von dem, was diese Verbrecher heute treiben, NICHTS ergibt im Ansatz Sinn, wenn wir tatsächlich Gesundheit, wenn wir Frieden oder Wohlstand suchen  – von Freiheit ganz zu schweigen.

Wenn wir die Selbstbestimmung wollen, wenn wir den Frieden wollen, wenn wir die Demokratie und den Rechtsstaat wollen, von dem unserer Grundgesetz spricht, dann müssen wir – endlich alle – zu Bürgern werden.

SO wie die Bauern heute überall im Land!

Aus Untertanen müssen endlich Bürger werden! Denn bis heute leben in diesem Deutschland viel zu viele Untertanen. Bis heute hat dieses Deutschland sein Bürgertum verpasst – und damit zwingend seine Freiheit.

Trotz der Befreiung unseres Landes von den Naziherrschaft,  durch die Alliierten und die Sowjets, trotz der Prozesse von Nürnberg  waren es im Westen unseres Landes die Eliten des Gestapo-Terrors, die den Besatzungsstaat der BRD nach dem Plan des Westen bauten. Und trotz der großen Leistung hier im Osten, der friedlichen Revolution von 1989, fanden von hier Eliten des Stasi-Terrors mit Angela Merkel den Weg an die Spitze des heutigen Deutschlands.

Mit diesem heutigen Deutschland – anders kann man es nicht sagen – wurden die Freiheitskämpfer von 1989 um ihren Sieg betrogen. So ist denn das, was wir heute gemeinsam hier beklagen, im Kern NICHTS anderes als der Freiheitskampf von damals. Soll dieser Freiheitskampf endlich Erfolg haben, muss er zum Bruch mit den Eliten und Terrortraditionen beider Regime führen.

Und damit  – mit diesem Bruch – begründet sich denn auch, warum unser Widerstand immer nur einer der Gewaltlosigkeit sein kann: Unterdrückung und Gewalt heilt man nicht mit noch mehr von beidem – egal aus welcher Richtung.

An die Stelle des Unrechts von Massenmördern wie Karl Lauterbach, Kriegstreibern wie Boris Pistorius und Terroristen wie Nancy Faeser können und dürfen wir einzig das Recht und die Wahrheit setzen. 

Jede Gewalt, zu der wir uns provozieren ließen, wäre dem Regime willkommener Anlass zur völligen Entgrenzung seines Vernichtungskampfes gegen uns. Würden wir zu ihren Mitteln greifen, dann würden wir nichts anderes schaffen als den ewigen Kreislauf des Faustrechts: die Unterdrückungsherrschaft durch den Stärkeren. Einzig aus diesem Grund inszenierten sie ihr Staatstheater vom „Sturm auf den Reichstag“ und ihre Lügenposse vom „Rollator-Putsch“. Einzig deshalb versuchen sie verzweifelt, den friedlichen Protest der Bauern   so wie unseren zuvor – zu diffamieren als Akte der Gewalt.

Bei all unserem Widerstand müssen wir ihrer Propaganda unsere Fakten entgegensetzen, ihrer Korruption unsere Transparenz  und ihrer Gewalt unser Lächeln.

Liebe Rostocker,

unsere Freiheit ist heute so verloren wie unsere Sicherheit und auch Wohlstand, und sie alle werden nicht von selbst zurückkehren; auch nicht durch eine Wahl. Die so bittere wie einfache Wahrheit lautet: Keine Partei und kein Erlöser wird uns von den Verbrechern befreien, denen wir sehenden Auges unsere Gesellschaft überlassen haben.

Es ist allein an uns, den Journalisten Julian Assange aus seiner Folterhaft zu befreien und den Massenmörder Karl Lauterbach der Strafe zuzuführen, nach der seine Taten schreien. Wir sind es, die den Syndikaten von „EU“, „WHO“ und „NATO“ endlich den Rücken kehren und sie samt aller anderen Besatzer aus unserem Land jagen müssen.

Es ist an uns, Deutschland endlich zu dem zu machen, was es auf dem Papier lange sein möchte: ein Land der Freiheit, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Nichts davon wird es je werden ohne eine Revolution: eine Revolution FÜR unser Grundgesetz.

Die können wir erreichen, in Frieden und mit Humor, ganz einfach dadurch, dass wir unsere Gesichter zeigen, dass wir die Verbrecher bei Ihren Namen nennen und ihnen die Wahrheit ins Gesicht rufen, wo immer wie sie antreffen. Jeden Montag und an jedem Tag von heute an und bis in alle Zukunft. 

Ich weiß mit Sicherheit, wenn wir dabei nicht nachlassen, dann werden wir sie erreichen: Die Freiheit,  die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die Republik, von der unser Grundgesetz schon so lange spricht!

Ich danke euch!