Von: Paul Brandenburg <[email protected]>
Betreff: Danke für Ihre Zensurversuche
Datum: 28. Oktober 2024 um 11:34:03 MEZ
An: „Moll, Dr. David (MUC)“ <[email protected]>
Sehr geehrter Herr Moll,
als Anwalt der „Kreativgrundschule Berlin“ und deren Direktorin Elisabeth Bartsch versuchen Sie, meine Berichterstattung über Ihre Mandantin (siehe: paulbrandenburg.com/s*******) auf dem Klageweg sowie durch „Beschwerden“ bei Plattformen zu unterdrücken.
Am 23.9.24 rief ich Sie an, um Ihre Interesse an einer gütlichen Einigung in dieser Sache zu erfragen. Ich bot dabei nochmals(!) an, mit Ihrer Mandantin bzw. Frau Elisabeth Bartsch ein Interview über deren Standpunkt zu den von mit Berichten Tatsachen zu führen. Sie lehnten dieses mit dem Hinweis ab, ihre Mandantin „möchte garnicht in den Medien vorkommen“. Wie ich Ihnen bereits mitteilte, ist diese Vorstellung irreal. Bereits die bisher ans Licht gekommenen Taten Ihrer Mandantin schließen es aus. Über diese hinaus haben mich zudem weitere Hinweise auf Vorgänge im Schulbetrieb ihrer Mandantin erreicht, über die voraussichtlich ebenfalls zu berichten sein wird.
Heute stelle ich nun fest, dass Sie oder Ihre Mandantin sich durch „Beschwerden“ bei einschlägigen Online-Plattformen ebenfalls bemühen, meine Dokumentation ihrer Zensurversuche und Ihres gerichtlichen Vorgehens zu unterdrücken. Es scheint Ihnen nicht klar zu sein, dass Sie durch untaugliche Versuche dieser Art das Gegenteil Ihres Anliegens erreichen: die stetige Erhöhung der Aufmerksamkeit für diese Vorgänge. Dank Ihrer Arbeit wachsen die Zugriffszahlen meiner Veröffentlichungen über Ihre Mandantin nun stetig. Ich bin Ihnen hierfür zwar verbunden, gehe bei Ihrer Mandantin aber vom Gegenteil aus. Ich empfehle Ihnen, den Streisand-Effekt nachzuschlagen. Sollten Sie hiernach ihre Strategie ändern, stehe ich gern für ein erneutes Telefonat zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Brandenburg
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Dr. Paul Brandenburg
paulbrandenburg.com
Dr. Paul Brandenburg
paulbrandenburg.com