„Feministen“ wie Eva Biringer sind die weibliche Version von Serienmördern

Es mag ihr Vater gewesen sein, der ihn auslöste.  Die „Feministin“ Eva Bringer ist jedenfalls erkennbar von Hass getrieben. Männer scheinen ihr das Böse an sich, das es auszurotten gilt. Nur dann könne die verletzliche „Weiblichkeit“ohne ständige Bedrohung existieren. Die „Journalistin und Autorin“ gibt sich wenig Mühe, diesen Tenor ihres Textes durch scheinbare Beschränkung ihrer Kritik auf einige ausgewählten Schwachköpfen zu tarnen. Männer mit vergleichbar gestörtem Verhältnis zum anderen Geschlecht werden selten zwar, aber leider trotzdem zu oft, zu Serienmördern an ihren Hassobjekten. Zum Glück für alle anderen Männer ist weibliche Aggression vornehmlich psychisch. 

Biringer entblödet sich in ihrem von der „Welt“ Textauszug nicht die Behauptung aufzustellen, eine „wachsende Mehrheit“ wolle die Vergewaltigung von Frauen zu einem Recht von Männern machen. Die Absurdität dieser These legt angesichts der formalen Qualität des Textes die Vermutung nahe, dass die Autorin eher unter einer seelischen Störung denn einer ihres Intellekts leidet. Einer schweren.

Es überrascht nicht, dass die Verantwortlichen des Axel-Springer-Konzerns nicht den Minimalanstand besitzen, die Verfasserin vor sich selbst zu schützen. Mit dem Abdruck ihres Wahnstückes erfüllt die „Welt“ in doppelt skrupelloser Weise ihren Propgapandaauftrag für die Agenda des Wokismus. 

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