Kein Faschismus ohne „Meldestelle“
Die erste private „Meldestelle“ für „Hass und Hetze“ im Internet ist jetzt die vom bundesdeutschen Regime „zugelassen worden“. Sie trägt den Namen „Respect“. Wie „Apollo“ berichtet haben alle Generalstaatsanwaltschaften der Bundesländer für Stellen wie diese bereits spezielle Kooperationsstellen eingerichtet.
Genau SO funktioniert Faschismus: durch massenhafte Übertragung politischer Verfolgung an anonyme Blockwarte wie die „Vorstandsvorsitzende Frau Petra Densborn“ dieser Meldestelle. Berufsfaschsiten wie Frau Densborn gehören in eine Zelle; ihre „Meldestellen“ abgerissen.
Übrigens: Welche „Kompetenz“ die Truppe von „Respect“ auszeichnet, demonstriert deren offizieller Link zu ihrem angeblichen „Twitter/X“-Profil. Er führt zu dem nicht nicht-existenten Account @REspect_Report 😉