Lisa Paus: Eine politische Kinderschänderin
Auch sie sei „von Vereinsamung betroffen“, teilte @lisapaus den Medien mit. Die amtierende Familienministerin @BMFSFJ gibt unumwunden psychischen Leidensdruck zu. Den Schritt zur Therapie scheint sie jedoch nicht gegangen zu sein. Stattdessen verletzt die Traumatisierte nun ihrerseits unzählige andere schwer – vor allem Kinder. Ab heute gilt in Deutschland das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, für das Lisa Paus verantwortlich ist. Es leistet dem sexuellen Fetisch der Autogynophilie Vorschub, einem Hauptanliegen des „woken“ Neofaschismus. Autogynophile sind Männer, die es sexuell erregt, Frauenkleidung zu tragen und sich als Frau auszugeben. Sie stellen vermutlich die größte Gruppe sogenannter „Transsexueller“.
Leidtragende der „woken“ Klientelpolitik sind nicht nur sämtliche Frauen, sondern vor allem Kinder. Einige von ihnen – insbesondere allem Mädchen – hadern aus einer Vielzahl von Gründen und oft in der Pubertät, mit ihrem Geschlecht. Die „Trans“-Ideologen um Paus ermuntern diese Kinder nun zu einem scheinbar einfachen „Wechsel“ ihres Geschlechtes und fügen ihnen damit ebenso schweren wie unheilbaren Schaden zu. Die Einnahme von „Pubertätsblockern“ kann ein Kind nämlich nicht nur seelisch, sondern auch körperlich dauerhaft verstümmeln, beispielsweise durch bleibende Unfruchtbarkeit. Von der irreversiblen Entstellung durch operative Verstümmelung der Genitalien ganz abgesehen.
Lisa Paus ist, wie viel zu viele andere Funktionäre der herrschenden Parteikorruption, eine politische Kinderschänderin. Es ist zu hoffen, dass sie eine möglichst lange Zeit bis zu ihrem Lebensende in der Einsamkeit einer Zelle verbringen muss.